Leadership - Performance - Purpose

Wenn Leistungsträger an Grenzen stoßen, liegt es selten am Können – sondern an Denk- und Verhaltensmustern, die früher hilfreich waren, heute aber blockieren.
Ausgewählte Fallstudien aus meiner Praxis zeigen, wie echte Durchbrüche beginnen – wenn unbewusste Mechanismen bewusst gemacht und transformiert werden.
Mann hält Stift, spricht mit Frau; hinter ihnen ein Plakat mit Wörtern wie "System", "Mission", "Vision", "Ziel", "Rolle".

Ich kann doch nicht einfach Nein sagen…

Sandra sagte immer Ja – bis ihr Körper Nein flüsterte. Im Coaching entdeckte sie das Drama-Dreieck. Aus Retterin wurde Selbstführerin. Heute sagt sie Nein – ohne Schuldgefühl.
Silhouette eines Mannes im Anzug, der aus einem Fenster auf ein Gebäude unter blauem Himmel blickt.

Wer kontrolliert, führt nicht – er hat die Kontrolle verloren.

Vom Diplomingenieur zum Teamleiter – und dann? Die Kontrolle wurde zur Bremse, das Team zog sich zurück. Durch Insights MDI® erkannte er: Vertrauen schlägt Kontrolle. Heute stärkt er Menschen statt Systeme.
Mann mit Brille und Laptop sitzt auf grauer Couch an einem orangefarbenen Beistelltisch.

Wenn du alle führst wie dich selbst, blockierst du die Besten im Team.

Druck ersetzt keinen Dialog. Durch Rangdynamik-Analyse wurde klar, wer welche Rolle im Team braucht. Er strukturierte um, förderte gezielt – und Umsatz & Energie stiegen. Führung heißt: Raum geben.
Mann hält Stift, spricht mit Frau; hinter ihnen ein Plakat mit Wörtern wie "System", "Mission", "Vision", "Ziel", "Rolle".

Du hast Karriere gemacht – aber kein echtes Warum gefunden.

Sie führte 400 Menschen – aber nicht sich selbst. Nach dem Golden Handshake kam die große Frage: Wer bin ich? Mit Timeline, Rollenklärung und Ikigai fand sie neu zu sich. Heute begleitet sie andere – mit echter Präsenz.
Silhouette eines Mannes im Anzug, der aus einem Fenster auf ein Gebäude unter blauem Himmel blickt.

Technik bringt dich rein – aber Kommunikation bringt den Erfolg.

Meetings raubten ihm Energie – nicht die Technik, sondern die Menschen. Im Coaching lernte er Gruppendynamik zu erkennen und zu lenken. Heute führt er mit Struktur, Fokus und Klarheit.
Mann mit Brille und Laptop sitzt auf grauer Couch an einem orangefarbenen Beistelltisch.

Verstehe dein Team - oder du verlierst es.

Sein Schreibtisch explodierte, das Team stagnierte. Die Insights MDI® Analyse zeigte: Unterschiedliche Meta-Programme blockierten den Flow. Er lernte, Menschen typgerecht zu führen.

Das sagen meine Kunden

Lukas Labi
Gebietsleitung bei Hermes Schleifmittel GmbH
Markus ist ein seiner Art und Weise ein sehr besonnener und engagierter Ansprechpartner. Ein Experte auf seinem Gebiet und in puncto Kommunikation konnte Ihn als kompetente Hilfe wahrnehmen.
Dr. Sabine Pucher
People & Culture Manager AT & CH
Ich konnte Markus als sehr engagierten und umsichtigen Trainer kennenlernen. Während eines Führungskräftetrainings vor einigen Jahren sind plötzlich ganz andere inhaltliche Schulungsbedürfnisse bei den Teilnehmenden aufgetaucht, als ursprünglich vereinbart bzw. besprochen.
Markus hatte das Talent, unmittelbar während des Trainings die Richtung zu ändern und gemeinsam mit den Teilnehmenden out of the box zu denken. Das kann nur jemand machen, der Erfahrung und vor allem Wissen besitzt und nicht angewiesen auf einstudierte Texte ist.
Gerne empfehle ich Markus daher weiter!
Anita Rauch-Pervan
Produkt- und Marktmanagerin bei Merkur Versicherung
Markus hat mich durch seine professionelle, ruhige und angenehme Art in einem Gruppentraining überzeugt.
Ich habe in weiterer Folge Einzelcoachings bei ihm gemacht und konnte für mich sinnvolle und praktische Methoden mitnehmen, die mir bei meiner persönlichen Weiterentwicklung weiterhelfen werden.
Vielen Dank dafür Markus!
Stefan Distlberger
CEO Sales International
I had the pleasure of working with Markus, and I can confidently say that his expertise has been transformative for our sales team. Markus's tagline, "Katapultieren Sie sich und Ihre Team von gut zu außergewöhnlich mit meinen individuellen Angeboten," perfectly encapsulates the impact he has on those he works with.
Markus brings a wealth of knowledge in communication, team building, and personal and organizational development. His tailored approach to training, coaching, and consulting is refreshing and engaging. He doesn't just teach concepts; he immerses himself in understanding the unique dynamics of your team and provides practical, actionable strategies that lead to remarkable improvements.
Through Markus's guidance, our team has experienced a significant boost in cohesion, productivity, and overall morale. His sessions are engaging, insightful, and leave a lasting impression. Markus's ability to connect with individuals on a personal level while addressing broader organizational needs is a rare talent.
If you are looking to elevate your team from good to extraordinary, I highly recommend Markus Spenger.
Matthieu Hess
Myndspot Founder & CEO
Markus hat mich durch seine Offenheit und Hilfsbereitschaft überzeugt.
Seine Neugier und seine positive Energie übertragen sich förmlich auf sein Gegenüber - das macht ihn zu einem einzigartigen Coach.
Renate Cerimi
Bezirksleitung MTH Retail Group
Ich durfte Markus als einen sympathischen, offenen, lockeren und kompetenten Coach kennen lernen.
Meine Kollegen und ich nahmen an einem betrieblichen Kommunikationsseminar teil, von dem ich/ wir einiges mit nehmen konnten. Ich habe mir auch einige seiner Podcasts angehört, das eine oder andere Thema hat mich sehr angesprochen und mir auch Denkanstöße gegeben.
Markus, bei dir merkt man dass du liebst was du machst!
Friederike Freuzer-Rath
Physiotherapeutin, Osteopathin
Lieber Markus,
danke für deine Begleitung beim Seminar.
Ich schaffe es meine Comfort-Zone zu verlassen und dadurch neue Wege zu beschreiten.
Ich habe soeben mein erstes Video für eine Umfrage (um mein Online-Business zu starten) aufgenommen und werde dies in den nächsten paar Minuten online stellen. Wenn du mir das Anfang März erzählt hättest, hätte ich dir nicht geglaubt.
Es ist unglaublich, aber die Techniken funktionieren — dankbar.
Markus Güsser-Fachbach
IT - Manager, Versicherungsbranche
Ich konnte Markus im Gruppen wie auch im Einzel Coaching kennenlernen.
Markus ist kein klassischer Trainer der seinen vorbereiteten Vortrag runter betet, denn er geht auf die individuellen Anforderungen der Gruppe ein und baut die Anforderungen der Teilnehmer geschickt in den Kurs ein. Es war ein abwechslungsreicher Kurs mit eingebauten Aktivierungsübungen und die Aufmerksamkeit auch nach dem Mittagessen wieder herzustellen.
Im Einzel Coaching kann er noch besser auf die individuellen Fragen eingehen und hat mir bei der Verbesserung meiner Methoden im Arbeitsalltag helfen können.
Anica Pantic
Direktorin im Außendienst bei Merkur Versicherung
Ein interessanter Workshop zum Thema Persönlichkeit und Weiterentwicklung (2-Tage-Training, Personality Bootcamp), kann ich in jeder Hinsicht empfehlen, insbesondere mit der Expertise durch Markus Spenger.
Lukas Labi
Gebietsleitung bei Hermes Schleifmittel GmbH
Markus ist ein seiner Art und Weise ein sehr besonnener und engagierter Ansprechpartner. Ein Experte auf seinem Gebiet und in puncto Kommunikation konnte Ihn als kompetente Hilfe wahrnehmen.
Dr. Sabine Pucher
People & Culture Manager AT & CH
Ich konnte Markus als sehr engagierten und umsichtigen Trainer kennenlernen. Während eines Führungskräftetrainings vor einigen Jahren sind plötzlich ganz andere inhaltliche Schulungsbedürfnisse bei den Teilnehmenden aufgetaucht, als ursprünglich vereinbart bzw. besprochen.
Markus hatte das Talent, unmittelbar während des Trainings die Richtung zu ändern und gemeinsam mit den Teilnehmenden out of the box zu denken. Das kann nur jemand machen, der Erfahrung und vor allem Wissen besitzt und nicht angewiesen auf einstudierte Texte ist.
Gerne empfehle ich Markus daher weiter!
Anita Rauch-Pervan
Produkt- und Marktmanagerin bei Merkur Versicherung
Markus hat mich durch seine professionelle, ruhige und angenehme Art in einem Gruppentraining überzeugt.
Ich habe in weiterer Folge Einzelcoachings bei ihm gemacht und konnte für mich sinnvolle und praktische Methoden mitnehmen, die mir bei meiner persönlichen Weiterentwicklung weiterhelfen werden.
Vielen Dank dafür Markus!
Stefan Distlberger
CEO Sales International
I had the pleasure of working with Markus, and I can confidently say that his expertise has been transformative for our sales team. Markus's tagline, "Katapultieren Sie sich und Ihre Team von gut zu außergewöhnlich mit meinen individuellen Angeboten," perfectly encapsulates the impact he has on those he works with.
Markus brings a wealth of knowledge in communication, team building, and personal and organizational development. His tailored approach to training, coaching, and consulting is refreshing and engaging. He doesn't just teach concepts; he immerses himself in understanding the unique dynamics of your team and provides practical, actionable strategies that lead to remarkable improvements.
Through Markus's guidance, our team has experienced a significant boost in cohesion, productivity, and overall morale. His sessions are engaging, insightful, and leave a lasting impression. Markus's ability to connect with individuals on a personal level while addressing broader organizational needs is a rare talent.
If you are looking to elevate your team from good to extraordinary, I highly recommend Markus Spenger.
Matthieu Hess
Myndspot Founder & CEO
Markus hat mich durch seine Offenheit und Hilfsbereitschaft überzeugt.
Seine Neugier und seine positive Energie übertragen sich förmlich auf sein Gegenüber - das macht ihn zu einem einzigartigen Coach.
Renate Cerimi
Bezirksleitung MTH Retail Group
Ich durfte Markus als einen sympathischen, offenen, lockeren und kompetenten Coach kennen lernen.
Meine Kollegen und ich nahmen an einem betrieblichen Kommunikationsseminar teil, von dem ich/ wir einiges mit nehmen konnten. Ich habe mir auch einige seiner Podcasts angehört, das eine oder andere Thema hat mich sehr angesprochen und mir auch Denkanstöße gegeben.
Markus, bei dir merkt man dass du liebst was du machst!
Friederike Freuzer-Rath
Physiotherapeutin, Osteopathin
Lieber Markus,
danke für deine Begleitung beim Seminar.
Ich schaffe es meine Comfort-Zone zu verlassen und dadurch neue Wege zu beschreiten.
Ich habe soeben mein erstes Video für eine Umfrage (um mein Online-Business zu starten) aufgenommen und werde dies in den nächsten paar Minuten online stellen. Wenn du mir das Anfang März erzählt hättest, hätte ich dir nicht geglaubt.
Es ist unglaublich, aber die Techniken funktionieren — dankbar.
Markus Güsser-Fachbach
IT - Manager, Versicherungsbranche
Ich konnte Markus im Gruppen wie auch im Einzel Coaching kennenlernen.
Markus ist kein klassischer Trainer der seinen vorbereiteten Vortrag runter betet, denn er geht auf die individuellen Anforderungen der Gruppe ein und baut die Anforderungen der Teilnehmer geschickt in den Kurs ein. Es war ein abwechslungsreicher Kurs mit eingebauten Aktivierungsübungen und die Aufmerksamkeit auch nach dem Mittagessen wieder herzustellen.
Im Einzel Coaching kann er noch besser auf die individuellen Fragen eingehen und hat mir bei der Verbesserung meiner Methoden im Arbeitsalltag helfen können.
Anica Pantic
Direktorin im Außendienst bei Merkur Versicherung
Ein interessanter Workshop zum Thema Persönlichkeit und Weiterentwicklung (2-Tage-Training, Personality Bootcamp), kann ich in jeder Hinsicht empfehlen, insbesondere mit der Expertise durch Markus Spenger.
Lächelnder Mann mit weißem Hemd und karierter Hose trägt einen blauen Blazer über der Schulter.

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Ich kann doch nicht einfach NEIN sagen…

– bis ihr Körper sie stoppte.
Sandra war stark. Im Job. Zu Hause. Finanz-Managerin & Mutter. Sie funktionierte – für alle. Doch innerlich? Dauerstress.
Ja gesagt – obwohl sie Nein fühlte. Bis Körper und Energie streikten.
Im Coaching erkannte sie:
Nicht das Umfeld war das Problem – sondern ihr Muster, Harmonie über Klarheit zu stellen. Heute setzt sie Grenzen. Führt mit Haltung. Und hat ihre Kraft zurück.
Lies hier, wie sie den Schalter umlegte – und wie du das auch kannst.
Transformation beginnt nicht im Außen – sondern bei dir
Im Coaching entdeckte Sandra das Drama-Dreieck – ein unsichtbares Spiel aus Retterin, Opfer, Täter. Der Wendepunkt: Nicht ihr Umfeld war das Problem – sondern ihr Muster, Harmonie über Klarheit zu stellen.
Im intensiven Arbeit mit dem Familiensystem via Systembrett wurde sichtbar, wie stark sie sich über Fürsorge definierte. Sie lernte: „Ich darf mich zeigen – ohne mich zu rechtfertigen.“
Grenzen setzen wurde zur neuen Stärke. Und Präsenz zur Haltung.
Wer keine Grenzen setzt, verliert sich – nicht die anderen
Klare Entscheidungen – ohne Schuld
Sandra entwickelte eine Entscheidungsmatrix: Wann Ja? Wann Nein? Heute delegiert sie klar, sagt bewusst ab – und wird dafür respektiert. Ihr Körper sendet keine Alarmsignale mehr.
Von der Stütze zur Leaderin
Sandra verließ den Retter-Modus. Ihre Kommunikation ist klar, ihr Team fokussierter. Neue Meetingstruktur – mehr Verantwortung, weniger Drama.
Raum für sich selbst
Durch rote Linien im Alltag hat sie mehr Energie – und mehr Zeit für ihre Familie. Das schlechte Gewissen ist gewichen. Was bleibt: Haltung.
Wahre Stärke ist: Du selbst zu sein – ohne dich zu erklären
„Ich dachte, Nein sagen macht mich hart. Heute weiß ich: Es macht mich ehrlich – und frei.“
Sandra führt heute mit Klarheit – und lebt, was sie früher nur anderen ermöglicht hat: Selbstbestimmung.
Ausgewählte Learnings von Sandra:
  • Du musst nicht immer funktionieren.
  • Wer klare Grenzen setzt, wird respektiert.
  • Veränderung beginnt mit dir – nicht mit den anderen.

Wer kontrolliert, führt nicht – er hat die Kontrolle verloren.

Vom Diplomingenieur zur Führungskraft, Head of Business Line im Bereich Maschinenbau – Anton war der klassische Macher: analytisch, strukturiert, effizient. Prozesse funktionierten. Doch Menschen sind keine Maschinen – und das wurde zum Wendepunkt seiner Führungsreise.
Kontrolle war seine Stärke – bis sie zur Schwäche wurde
Anton führte wie er geplant hatte: klar, strukturiert, kontrollierend. Doch mit der Teamverantwortung funktionierte dieses Muster nicht mehr.
Meetings wurden stumm, das Team zog sich zurück, Entscheidungen zogen sich in die Länge.
Sein Antreiber: „Ich muss alles im Griff haben.“ Doch die Realität: Je mehr Kontrolle – desto weniger Vertrauen.
Die Führung geriet ins Stocken, weil Anton sich nicht traute, loszulassen.
Lies hier, wie Anton Kontrolle losließ – und Führung neu verstand.
Vom Kontrolleur zum Beziehungsgestalter
Mit Insights MDI® analysierten wir Antons Persönlichkeits- und Führungsprofil.
Der Wendepunkt: Seine Stärke – Dominanz – wurde zur Blockade, wenn sie nicht bewusst eingesetzt wurde. Durch gezielte Reflexionsfragen und einen Rollen-Check lernte er:
Nicht Kontrolle gibt Sicherheit – sondern Beziehung.
Er baute Vertrauen auf. Gab Verantwortung ab. Und erkannte, dass Führung kein Solo ist, sondern ein System mit Menschen im Zentrum.
Führungsqualität, die Wirkung zeigt
Vom Macher zum Ermöglicher
Anton gab Verantwortung bewusst ab. Er setzte auf Talente – nicht auf Anweisungen. Das Team reagierte mit mehr Initiative und Eigenverantwortung.
Ergebnis: mehr Leichtigkeit, weniger Kontrolle – bei besserer Performance.
Teamklima sichtbar verbessert
Innerhalb von 6 Monaten stieg die Mitarbeiterzufriedenheit messbar. Flurfunk wurde ersetzt durch Klartext. Die Atmosphäre: transparenter, offener, kooperativer.
Auch in Kundengesprächen zeigte sich das neue Vertrauen – als Wirkung echter Führung.
Mikromanagement gestoppt – Klarheit etabliert
Neue Meetingstruktur, klarere Rollen, mehr Reflexion. Anton steuerte nicht mehr jede Kleinigkeit – sondern stärkte sein Team durch Raum.
„Ich erkenne heute früher, wenn ich in alte Muster rutsche – und kann bewusst gegensteuern.“

Ich dachte, Kontrolle macht mich stark. Aber Vertrauen macht mich wirksam.
Anton ist heute klarer, präsenter, kraftvoller – ohne Druck. Er wurde nicht „softer“, sondern souveräner. Sein Team folgt, weil es will – nicht weil es muss.
  • Learnings für deinen Führungsalltag
  • Kontrolle ist kein Führungsstil – Klarheit schon.
  • Vertrauen stärkt Menschen – Kontrolle schwächt Systeme.
  • Wer alles allein macht, wird zum Engpass – nicht zur Führungskraft.
  • Echte Führung beginnt mit Selbstreflexion – nicht mit Tools.
  • Menschen führen Menschen – keine Prozesse.

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Wenn du alle führst wie dich selbst, blockierst du die Besten im Team.

Top-Performer, Sales Director SaaS, zielstrebig, hands-on.
Führte sein Team nach dem Prinzip: Tempo + Disziplin = Erfolg. Doch der Preis war hoch: Burnout, Fluktuation und Stillstand bei den besten Leuten.
Doch sein Führungsstil? Eine Einbahnstraße
Thomas glaubte, durch sein Tempo andere mitzuziehen. Doch mit wachsendem Team wurde klar: Sein Führungsstil engte ein.
Der versteckte Antreiber: „Sei stark.“ – machte ihn blind für andere Perspektiven.
Meetings wurden hitziger, Leistung stagnierte. Das Team war blockiert – und Thomas allein.
Thomas gab alles – und bremste damit genau die, die das Team voranbringen konnten.
Vom Antreiber zum Mentor
Im Coaching arbeitete Thomas mit Rangdynamik-Analyse – ein Tool, das Teamrollen und unausgesprochene Strukturen sichtbar macht.
Er erkannte: Nicht jeder funktioniert wie er. Und: Führung braucht Flexibilität.
Statt Kontrolle setzte er auf Struktur:
  • Klare Rollen
  • Individuelle Förderung
  • Weniger Aktionismus, mehr Raum für Verantwortung
Seine größte Erkenntnis: Wer alles selbst steuert, nimmt anderen die Chance, zu wachsen.
Nicht Präsenz macht dich wirksam – sondern Prinzipien, die andere stark machen.
Klar definierte Rollen – spürbarer Fortschritt
Thomas strukturierte sein Team neu – nach Stärken statt Positionen. Ergebnis: Die Zurückhaltende wurde zur Ideengeberin. Der Kritische zum Vordenker.
Umsatz +14 %, Reibung deutlich gesunken.
Aus Druck wurde Dialog
Meetings wurden kürzer – aber wirkungsvoller. Die Stimmung: Kooperativ statt konfrontativ.
Das Team fühlte sich endlich gesehen – und übernahm Verantwortung.
Mehr Wirkung, weniger Stress
Thomas führte nicht mehr durch Präsenz – sondern durch Prinzipien.
Weniger Ego, mehr Vertrauen – und ein Team, das gemeinsam performt.
Ich dachte, mein Tempo inspiriert. Aber es hat blockiert.
„Heute gebe ich Richtung – nicht mehr den Takt vor.“
Thomas hat verstanden: Führung ist kein Solo – sondern ein Raum für Exzellenz. Heute lässt er sein Team wachsen – nicht hinter sich, sondern mit ihm.
Was Thomas u.a. für sich mitgenommen hat:
  • Führung heißt: Richtung statt Tempo
  • Rollen klären schafft Wirkung
  • Leistung braucht Raum – nicht nur Regeln
  • Sicherheit entsteht durch Klarheit
  • Exzellenz beginnt im Inneren – nicht im KPI-Board

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Du hast Karriere gemacht – aber kein echtes Warum gefunden.

Über 25 Jahre Karriere hatte Beate M., Ex-Vice President, schon am Tacho. Internationale Projekte, Verantwortung für 400 Mitarbeitende, mehrfach ausgezeichnet. Doch nach dem „Golden Handshake“ kam zum ersten Mal die Leere: Wer war sie – jenseits der Rolle?
Beate war das Sinnbild von Souveränität.
Verhandlungsstark, strukturiert, durchsetzungsfähig – sie galt als Fels in der Brandung. Doch in Wahrheit hatte sie jahrelang nur eines geführt: den Kalender.
Der Exit kam nicht unerwartet – aber innerlich war sie unvorbereitet. Nach außen: Dankesworte und Abfindung.
Nach innen: Orientierungslosigkeit, Identitätskrise, ein Gefühl von „abgelegt sein“.
Was blieb von der Rolle, wenn sie nicht mehr gebraucht wurde?
Die Antwort war ernüchternd – und befreiend zugleich: Sie wusste es nicht.
Warum du nicht deine Rolle bist!
Du hast geführt – aber nie dich selbst?
Im Mentoringprozess arbeitete Beate mit drei Schlüsselinstrumenten:
  • Timeline-Reflexion – um prägende berufliche und persönliche Erfahrungen neu zu ordnen und Traumata zu lösen.
  • Systembrett– um unbewusste Loyalitäten und übernommenen Druck sichtbar zu machen.
  • Ikigai-Integration – um herauszufinden, was wirklich zählt, wenn kein Titel mehr schützt.
Nach anfänglicher Unsicherheit kam die Wendung:
Sie spürte, dass sie nicht mehr steuern musste – sondern gestalten durfte.
Beater formulierte erstmals eigene Werte. Definierte neue Lebensrollen. Und erkannte: Wirkung entsteht nicht durch Status – sondern durch Haltung.
Führung neu gedacht – ohne Titel, aber mit Tiefe.
Innere Klarheit statt äußerem Titel
Claudia fand ihr persönliches Warum – nicht als Ideal, sondern als Anker. Sie erkannte, dass sie nicht Führung verloren, sondern Selbstführung gelernt hatte.
Vom Abschied zur Ausrichtung
Aus einer „verlassenen“ Ex-Managerin wurde eine Mentorin auf Augenhöhe. Heute begleitet sie selbst Führungskräfte in Übergängen – mit Tiefe, Empathie und Klarheit.
Neue Wirkung ohne Bühne
Ohne Hierarchie – und doch mit Einfluss: Claudia leitet heute Transformations-Workshops, wirkt als Sparringspartnerin für C-Level-Coaches und baut ihr zweites berufliches Kapitel – bewusst.
Dein Titel war nie deine Identität.
„Ich dachte, meine Visitenkarte sei meine Identität. Heute weiß ich: Ich war nie die Rolle – ich war immer das, was zwischen den Zeilen stand.“
Beate´s Geschichte zeigt:
Führung endet nicht mit dem Ausstieg – sie beginnt dort, wo Rollen fallen und Klarheit wächst.
Big Five von Beate
  • Du bist nicht dein Titel – sondern das, was du daraus machst.
  • Ohne Rollenklärung keine echte Neuausrichtung.
  • Klarheit entsteht, wenn Leistung nicht mehr Pflicht ist, sondern Ausdruck.
  • Führung kann auch begleiten heißen – nicht nur anleiten.
  • Wer sein Ikigai kennt, braucht keine Bühne, um zu wirken.

Technik bringt dich rein – aber Kommunikation bringt den Erfolg.

Technisch versiert war Manuel als Head of Engineering, analytisch brillant – aber kommunikativ schnell überfordert. Meetings gaben ihm das Gefühl, permanent kämpfen zu müssen. Nicht mit Code – sondern mit Menschen.
Manuel liebte Systeme. Logik. Klarheit. Doch sein Team funktionierte anders.
Je mehr Fachkompetenz er einbrachte, desto weniger schien er durchzudringen. Meetings wurden zu Arenen – mal laut, mal passiv-aggressiv.
Unklare Rollen, verdeckte Konflikte, unausgesprochene Erwartungen. Statt Wirkung – Reibung. Statt Fortschritt – Endlosschleifen.
Sein Stresslevel? 9 von 10.
Sein Gedanke? „Ich verstehe die Technik – aber die Menschen überfordern mich.“
Lies weiter um zu erfahren, was für Manuel der Gamechanger war.
Du kannst Systeme lesen – aber verstehst du dein Team?
Im Coaching nutzten wir gezielt gruppendynamische Modelle und systemische Werkzeuge:
  • Rangdynamik: Wer übernimmt welche Rolle – offen oder verdeckt?
  • Teamkonstellationen: Wo entstehen Konflikte – und welche Funktion haben sie?
  • Moderationsstruktur & Klarheit: Wie leite ich, ohne ständig zu kämpfen?
Manuel lernte, Muster zu erkennen statt zu reagieren. Er führte neue Regeln ein – für Meetings, Feedback und Entscheidungen.
Und vor allem: Er verließ die Retterrolle.
Die zentrale Erkenntnis: Nicht alle brauchen Antworten – aber alle brauchen Struktur, um Verantwortung zu übernehmen.
Weniger Drama, mehr Dynamik – mit klarer Struktur zur echten Führungskraft.
Von Technik zu Teamführung
Manuel erkannte: Fachwissen überzeugt – aber Führung bewegt. Er nutzt heute klare Gesprächsformate und trennt sauber zwischen Verantwortung und Fürsorge.
Die Folge: weniger Missverständnisse, mehr Momentum.
Stresslevel halbiert – Energie verdoppelt
Sein persönliches Stresslevel sank von 9 auf 3. Nicht, weil das Team einfacher wurde – sondern weil Manuel klarer wurde.
Er reduzierte seine Arbeitszeit um 6 Stunden pro Woche – bei gleichbleibender Leistung.
Meetings mit Fokus & Format
Früher Chaos – heute Struktur: Meetings dauern 30 statt 90 Minuten, alle Themen landen im richtigen Rahmen.
Und: Es gibt Raum für Konflikte – aber keine Bühne mehr für Drama.
Führung heißt nicht alles wissen – sondern Orientierung geben, wenn es menschelt.
„Ich dachte, Kommunikation ist weich. Heute weiß ich: Sie ist das härteste Werkzeug in der Führung.“
Manuel hat gelernt, dass technische Exzellenz nicht reicht, wenn Führung gefragt ist. Heute gibt er nicht nur Richtung – sondern auch Halt. Nicht weil er alles weiß – sondern weil er präsent ist.
Was du für deinen Führungsalltag mitnehmen kannst:
  • Wer Gruppendynamik nicht erkennt, wird von ihr gesteuert.
  • Kommunikation braucht Struktur – nicht spontane Brillanz.
  • Klarheit in Rollen verhindert Chaos in Meetings.
  • Weniger Retten heißt: Mehr führen.
  • Der größte Hebel liegt nicht im Fachlichen – sondern im Zwischenmenschlichen.

Wenn du alles selbst machst, verlierst du dein Team

Engagiert, lösungsorientiert, schnell im Kopf war Sebastian – aber oft frustriert im Team. Projekte blieben liegen, weil niemand Verantwortung übernahm. Also machte er’s selbst. Immer wieder. Bis nichts mehr ging.
Sebastians Kalender als Bereichsleiter Produktentwicklung in der Medizin-Branche war voll. Sein Schreibtisch überfüllt.
Und das Team? Brauchte ständig Rückfragen, Impulse – oder lieferte nicht wie erwartet.
Er fragte sich: „Bin ich zu schnell für die anderen – oder reden wir komplett aneinander vorbei?“
Im Alltag entstanden ständige Missverständnisse:
  • Er dachte in Zielen – das Team in Prozessen.
  • Er wollte Tempo – andere wollten Sicherheit.
  • Er kommunizierte, wie er dachte – nicht, wie sein Team tickte.
Erfahre, wie Sebastian es gelang, vom Macher zum Mentor zu werden.
Wenn du Tempo lieferst – aber keiner mitkommt: liegt’s nicht am Ziel, sondern an der Ansprache.
Im Coaching arbeiteten wir mit Insights MDI® – einem Tool, das Persönlichkeitsprofile, Motive und Meta-Programme sichtbar macht.
Sebastian erkannte:
Sein „Schnell-vorwärts“-Stil stieß auf Widerstand – nicht aus Unlust, sondern aus Bedürfnis nach Klarheit.
Er lernte, typgerecht zu kommunizieren – je nach Denkstil, Wertesystem und Handlungsmotiv.
Neue Routinen halfen dabei, die Umsetzung zu verankern:
🗂 Entscheidungsfilter für verschiedene Typen
🗣 Kommunikationsstrategien nach Motivlage
📋 Rollen- & Aufgaben-Reflexion im Team
Die Erkenntnis:
Gleiche Ziele erreichen wir nur, wenn wir unterschiedliche Menschen unterschiedlich führen.
Die Rückfragen halbiert. Der Impact verdoppelt
Mehr Klarheit, weniger Rückfragen
Durch typgerechte Ansprache sanken Missverständnisse deutlich. Sebastian kommunizierte nicht mehr „für alle gleich“ – sondern „für jeden wirksam“. Die Rückfragen im Alltag halbierten sich – Projekte liefen runder.
Fokus auf Führung – statt Feuer löschen
Sebastian stieg aus der Dauer-Retterrolle aus. Er entwickelte klare Prozesse zur Selbstverantwortung. Die Folge: Weniger operative Verzettelung, mehr strategischer Fokus.
Vom Einzelkämpfer zum echten Leader
Er verstand, dass Kontrolle keine Lösung war – sondern ein Symptom. Heute arbeitet er mit mehr Leichtigkeit, mehr Vertrauen – und spürbarer Wirkung im Team.
Führen heißt nicht mehr tun – sondern besser verstehen.
„Früher habe ich gedacht: Ich muss alles machen, weil’s sonst nicht läuft. Heute weiß ich: Ich muss anders führen – nicht härter arbeiten.“
Sebastian hat erkannt: Kommunikation ist kein Add-on – sie ist das Fundament moderner Führung. Wer Menschen versteht, kann sie bewegen.
Heute ist er nicht nur Entscheider – sondern Ermöglicher.
Vom Manager zum Leader
  • Gleichbehandlung ist nicht gleich Wirkung.
  • Wer nicht typgerecht führt, blockiert Potenziale.
  • Selbstverantwortung beginnt mit Klarheit – nicht mit Druck.
  • Meta-Programme bestimmen mehr, als dir lieb ist.
  • Du musst nicht mehr arbeiten – du musst klüger führen.

Dein Leben ist zu kurz für später!
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